Wir über uns
Taurus Sicherheitsdienst wurde am 4. Juli 2005 in Treuchtlingen gegründet. Obwohl das Unternehmen erst seitdem besteht, können wir auf ca. 15 Jahre Erfahrung in der Branche zurückblicken.
Unser Personal ist natürlich von der IHK geprüft und wird intern ständig weitergebildet, zeichnet sich durch jahrelange Berufserfahrung aus um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Da ein bewaffneter Schutz in vielen Fällen nötig ist, haben unsere Mitarbeiter selbstverständlich auch einen Waffenschein.
Aus diesem Grund sind wir auch ehrenamtlich tätig, um z.B. Aufklärungsarbeit über Gewaltprävention zu leisten. Einen Schritt in diese Richtung haben wir mit einem Radiointerview bei dem bekannten Sender Radio 8 gemacht.
Außerdem blicken wir stolz auf das von uns ins Leben gerufene Projekt G8, dessen Konzept so einfach wie wirkungsvoll ist: Wird ein Gast in einem Lokal derart auffällig, dass ein Hausverbot ausgesprochen werden muss, dann gilt dieses Hausverbot in allen am Projekt teilnehmenden Lokalen! So kann Gewalt wirksam vorgebeugt werden und die anderen Gäste können sich sicher fühlen.
Des Weiteren werden Seminare über die Probleme, Folgen und den Umgang mit dem sogenannten „Koma–Saufen“ gehalten, um Jugendliche vor den Folgen zu schützen..
Unser Personal ist natürlich von der IHK geprüft und wird intern ständig weitergebildet, zeichnet sich durch jahrelange Berufserfahrung aus um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Da ein bewaffneter Schutz in vielen Fällen nötig ist, haben unsere Mitarbeiter selbstverständlich auch einen Waffenschein.
Der Schutz von Personen, Objekten, Diskotheken und Veranstaltungen aller Art ist nicht nur unser Beruf – es ist vielmehr unsere Berufung!
Aus diesem Grund sind wir auch ehrenamtlich tätig, um z.B. Aufklärungsarbeit über Gewaltprävention zu leisten. Einen Schritt in diese Richtung haben wir mit einem Radiointerview bei dem bekannten Sender Radio 8 gemacht.
Außerdem blicken wir stolz auf das von uns ins Leben gerufene Projekt G8, dessen Konzept so einfach wie wirkungsvoll ist: Wird ein Gast in einem Lokal derart auffällig, dass ein Hausverbot ausgesprochen werden muss, dann gilt dieses Hausverbot in allen am Projekt teilnehmenden Lokalen! So kann Gewalt wirksam vorgebeugt werden und die anderen Gäste können sich sicher fühlen.
Des Weiteren werden Seminare über die Probleme, Folgen und den Umgang mit dem sogenannten „Koma–Saufen“ gehalten, um Jugendliche vor den Folgen zu schützen..
